Trainingslager 2025 Donnerstag
Wir berichten täglich aus dem Trainingslager ...
Wie gewohnt weckte ich die Kids heute pünktlich um 07:00 Uhr mit Musik. Als ich gegen 07:10 Uhr das zweite Mal durch die Zimmer ging, lagen– wie erwartet – fast alle noch gemütlich in den Betten. Alle, bis auf eine: Felicia überraschte mich völlig, als sie bereits fröhlich zu Coco Jambo tanzte. Ein wunderbarer Start in den Tag!
Das Frühstück war – wie immer – liebevoll und pünktlich vorbereitet und ein echter Gaumenschmaus. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an unser grossartiges Küchenteam: Ihr seid einfach fantastisch!
Nach den morgendlichen Mobilisierungsübungen stand die Bootseinteilung für den heutigen Tag an. Das Wetter hätte nicht besser sein können: wolkenloser Himmel, strahlender Sonnenschein und angenehme 28 °C –beste Bedingungen fürs Rudern.
Anfangs waren die Kinder noch voller Elan und Tatendrang auf dem Wasser unterwegs, doch im Laufe des Tages ließ die Konzentration und Energie verständlicherweise etwas nach – schließlich ist heute Freitag und eine intensive Woche liegt hinter uns.
Da Stephans Fuß noch immer nicht belastbar ist, sprang Mara heute kurzfristig bei uns im Vierer ohne ein. Und das, obwohl sie zum ersten Mal mit einem Riemen ruderte! Man merkte ihr die Unerfahrenheit kein bisschen an – sie hat sich hervorragend ins Team integriert. Ein großes Dankeschön an sie – ohne ihren Einsatz hätten wir mit nur drei Personen nicht aufs Wassergekonnt.
Nach einem feinen Ma-Me zum Zmittag folgten eine wohlverdiente Erholungspause und eine freiwillige Dehneinheit.
Beim letzten Wassertraining gaben alle noch einmal ihr Bestes. Im Anschluss kündigten wir beim Zvieri mit ernster Miene ein abschließendes Krafttraining an. Die entgeisterten Blicke der Kids warenunbezahlbar – wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl jetzt nicht mehr hier. Natürlich gab es kein Krafttraining mehr – wir fanden, es war genug Sport für diese Woche. Stattdessen gönnten wir uns eine gemeinsame Abkühlung im See – die tat wirklich allen gut.
Nun freuen wir uns auf die wohlverdiente Pizza und einen entspannten letzten Abend. Aber noch mehr freuen wir uns darauf, morgen wieder nach Hause zu fahren. So schön es hier auch ist – zu Hause ist es doch am schönsten. Und im eigenen Bett schläft es sich einfach am besten.
Es grüssen euch fünf müde, erschöpfte, aber sehr glückliche Trainer.
Bericht von Pädi
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